Vielerorts haben Menschen in den vergangenen Monaten ihre Türen geöffnet und Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung gestellt. Neben dieser großen
Hilfsbereitschaft kamen und kommen dabei jedoch auch viele Fragen auf: Wie gestaltet sich das Zusammenleben? Wer zahlt die Miete? Was gilt es darüber
hinaus zu wissen und beachten?
Als Wohnprojekt Augsburg setzten wir hier an und möchten im Rahmen des Projekts „Wohnen statt Unterbringung“ die Gelegenheit gerne nutzen und mehr über die Beweggründe, Erfahrungen und Herausforderungen der privaten Aufnahme und Vermietung von Wohnraum an Geflüchtete in Erfahrung bringen. Wir sind daher auf der Suche nach Gastgeber:innen und Vermieter:innen, die Zeit und Lust haben, uns im Rahmen von etwa 30-minütigen „Erzählgesprächen“ (Interviews) von ihren Erwartungen, Anliegen und Erfahrungen bei der Vermietung und privaten Aufnahme von Geflüchteten zu berichten.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.
*Das Projekt „Wohnen statt Unterbringung“ wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration gefördert und ist eine Kooperation zwischen Tür an Tür und ZAM e.V.